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Gerade kleine und mittelgroße Unternehmen sind schnell mit Problemen konfrontiert, wenn es zu Zahlungsverzögerungen oder gar -ausfällen von Rechnungen kommt. Je nach geschäftlicher Leistung sind die Rechnungsbeträge teils erheblich - umso schwerwiegender, wenn sie nicht beglichen werden. Mahnverfahren müssen dann, wenn sie nicht mehr selbst zielführend durchgesetzt werden können, an Rechtspartner oder Inkassounternehmen abgegeben werden. Die daraus entstehenden Kosten verringern nicht nur den offenen Rechnungsbetrag. Oft zieht sich ein solches ausgelagertes Mahnverfahren noch in die Länge. Ist der Rechnungsschuldner gar insolvent, droht der vollständige Verlust.
Eine Forderungsausfallversicherung minimiert existentielle Risiken von Zahlungsausfällen. Nach einer bestimmten Frist kann der Versicherungsnehmer die offene Rechnung an die Forderungsausfallversicherung abgeben, der Rechnungsbetrag wird, abhängig von einem vereinbartem Selbstbehalt, in der entsprechenden Höhe erstattet. Je nach Aussattung der Police übernimmt die Forderungsausfallversicherung zusätzlich Funktionen des Rechtsschutzes bei Streitigkeiten und Zahlungsverweigerungen und Bonitätsprüfungen potentieller Kunden im Vorfeld von Vertragsschlüssen.
Für viele kleinere und mittelgroße Unternehmen bedeuten Forderungsausfälle ein erhebliches Risiko. Besonders Unternehmen, die
sollten Risiko- und Forderungsmanagementverlagerung auf eine Forderungsausfallversicherung in Betracht ziehen. Die passende Beratung unterstützt, den optimalen Tarif festzulegen, und hilft, Deckungslücken zu vermeiden.
